Sonntag, 27. Januar 2013

Videos

Ich habe beim 10.1. zwei Videos eingebaut, ein Rundgang um die Promenade und ein bisschen Schaukeln in der Mitte irgendwo.
Leider frisst er beim Hochladen etwas Qualität.

Und wenn ihr dieselbe Reise lieber mit vielen Fotos und sehr detailliert und appetitanregend mitfahren wollt, dann guckt mal ab hier:
http://heinbloed-ncl.blogspot.de/2013/01/tagday-11-auf-deron-norwegian-spirit-in.html
:-)

Und die Statistik:
ca. 5050 km oder 2726 sm. Wir bekamen keine genauen Angaben schriftlich.
Kreuzfahrt Nr. 16.
Flüge Nr. 50 und 51 (gar nicht gemerkt!)

Samstag, 26. Januar 2013

17.1.13 BCN - heim

In Barcelona waren wir ja schon bald nach dem Einschafen. Von 8-9 gefrühstückt und fertig gepackt, durch ein nettes Spalier zur Verabschiedung raus.... - und dann von 9:15 bis 9:50 in der Schlange gestanden. Leider hatten außer uns noch viele andere Leute die Idee, um 9 auf den letzten Drücker gemütlich von Bord zu gehen und draußen das Gepäck abzugeben, um dann in der Stadt was zu unternehmen. Marc hatte da mehr Glück, und sie waren höchstens 10 Min. früher.
Um 10:15 standen wir am Columbus und begannen einen schönen Spaziergang.


Nach links am Hafen entlang (hier waren wir noch nie), an der Post vorbei, in enge Gassen rein, Kirchen, ursprüngliches Barcelona, ganz anders als die Ramblas, viel Polizei unterwegs. Hier kriegt man auch die Fälschungen von was auch immer, Taschen, Trikots....
In einem sehr engen urigen Cafe „Meson del Cafe“ stärkten wir uns (Toilette muss gelegentlich sein) und liefen weiter. Bei Drassanes angekommen war noch ein bisschen Zeit und die 10er-Karte hatte noch genug übrig, deshalb fuhren wir zum Placa Espana, da wollte ich letztes Mal schon gerne hin, ging aber nicht. 
 Dort ein schöner Rundgang, die Arena bewundert, überlegt, ob wir faul für 1,- hoch fahren, stattdessen mal reingeguckt und festgestellt: da gibt’s ja einen Aufzug und Rolltreppen, fahren wir mal hoch, die halbe Std. müssten wir noch übrig haben....
Schöne Ausblicke und Fotos von dort oben, dann sind wir runter in die Bahn. (Wir fuhren nicht mit dem Airportbus, weil wir noch Fahrten auf dem 10erticket hatten). Es war nach halb 2, schnell mit der Metro die zwei Stationen nach Sants, dann Schock: der nächste Zug geht ja erst 14:09, was sich auf 14:13 verschob. Grrrr, leichte Panik, reicht das? Wir haben noch nicht eingecheckt, weil heute Morgen kein Mägges auf dem Spazierweg lag. Außerdem haben wir angegeben, dass wir unser Gepäck um 2 holen wollen.... Was solls, es muss reichen, es ist ein Linienflug, da kann man auch kurz vor knapp kommen....  Mit einem dringenden Bedürfnis in den Zug, Toiletten aber alle geschlossen, am T2 gab es auch keine in Sichtweite, direkt zum Shuttle, unendlich drumherum gefahren, am T1 draußen sofort Koffer abholen (er hatte Axels Handynummer, aber dessen Ding streikte, daheim stellten wir fest, dass er schon angerufen hatte), dann durfte ich nach unten. Puh!

Wir sind da. Jetzt checken wir ein, es gibt nur noch 2 Plätze nebeneinander, und die sind ganz hinten. Ok, macht nix, bei dem kurzen Flug testen wir mal das Ende.

Just als das boarding beginnen sollte, kamen wir am Einstieg an. Kein Tien, kein Marc zu sehen...., aber die kamen alle gleich, auch unsere Maschine kam erst, weil sie in Frankfurt noch enteist werden musste. Wir fliegen nämlich in den Schnee, aber es trifft uns nicht so hart wie die, die nach München mussten, die hatten saftig Verspätung wegen viel Schneefall.
Erst mal was essen, jetzt habe ich Zeit dazu!

Um 16 Uhr war das Flugzeug fertig, alle Leute saßen und hatten ihr Gepäck verstaut (was zum Teil äußerst interessant zu beobachten war), da kam die Durchsage, dass wir leider nicht weg können, weil sie das Gepäck noch mal ausladen müssen, „aus Sicherheitsgründen“, irgendwas nachgucken, es würde bis zu 45 min. dauern. Vorher war schon einer hinter uns gewesen und hat die Toiletten nachgeguckt und was von Rauch gesagt. Ich fand es ganz interessant da ganz hinten. Man erlebt mal Stewardessen bei der Arbeit, kriegt die Stories mit, die sie sich erzählen während sie nix zu tun haben, noch in Beziehung oder nicht, Allergien und Krankheiten....

Um 16:30 durften wir dann losrollen, Flug soll ca. 1h50 dauern. Beim Start hats da hinten ganz schön geflattert. Beim Einsteigen haben wir eine süße Copilotin mit Pferdeschwanz im Cockpit gesehen. Der Flugkapitän hat die Ansagen gemacht, aber ich vermute, ich weiß, wer geflogen ist. Man muss ja üben.

Nach 30 Min hatten wir schon gegessen und getrunken, diesmal gab’s Apfelkuchen.

18:45 ca. gelandet, hat auch wieder hinten ziemlich hin und her gewackelt, mit Schlangenlinien beim Aufsetzen; endlose Wanderung durch den Airport; als wir von ganz hinten im Flugzeug zum Gepäckband kamen, waren die meisten schon weg. Aber die Koffer noch da.

Im Schneefall heimgefahren, jetzt mal noch ein Mägges-Stop wegen Lust auf Pommes, um 21 Uhr daheim gewesen.


Ende:
NCL kann man empfehlen, ist schön und normal.
Schön ist auch, schon ein paar Bekannte zu haben, die man immer wieder mal trifft und was unternimmt. Ein Hoch auf die Foren!
Der Ausflug auf Teneriffa war für mich das Highlight, es ist eine so tolle Insel, und das Wetter dazu.....! Tja, Lanzarote hatte nicht die Chance, das zu überbieten.

Zum Ausfall von Lanzarote:
Passagiere von der Fahrt vorher, die am 8.1. endete, berichteten von einem Alarm und einer Durchsage, dass man nach einem kleinen Brand im Maschinenraum „alles unter Kontrolle“ hätte, man soll sich nicht sorgen, wenn man Rauch riecht.
Danach funktionierte das Bugstrahlruder nicht und wir brauchten immer Schlepper. Die kosten ja auch immer was.... also wurde der auch in Arrecife gespart.
Leute aus Lanzarote haben sich informiert und herausgefunden: Wenn an einem Schiff ein Schaden vorhanden ist und der Kapitän fährt doch in den Hafen rein und es passiert dann was, dann zahlt die Versicherung nicht. Und in Arrecife ist doch immer nachmittags Wind. Dann bleibt man besser draußen und erzählt was von schlechtem Wetter.
Ey, so nicht!

Wir hatten einen erholsamen, angenehmen Urlaub. Ach ja, wo ist eigentlich mein Schwindel geblieben? Nur noch in Ansätzen vorhanden. Aha, Kreuzfahrt als Therapie. Werd ich mir merken ;-). Beweis ist die Nachbarin, die sagte, ich würde besser aussehen als im Dezember.
Es kommt auf die Wunschliste, jedes Jahr am Anfang mal ein paar Tage in die Sonne zu fliegen.

Der Winter hier stört mich gar nicht, noch nicht mal Eisregen. Ich habe Sonne getankt, das hat gut getan. Und das Wetter hier ist gleich die Vorbereitung für den nächsten Urlaub in wenigen Wochen nach Finnland, wo dann laut Statistik ungefähr die heutigen Temperaturen sein sollen. Sehr praktisch!

Der Blog wurde verschönert durch Tipps von lazyharry, der gar nicht so lazy ist, sondern aktiv. Müsste ihn mal fragen, wie ich hier smileys reinkriege, brauche dafür einen ‚Daumen-hoch’.


Und jetzt nochmal der Link zu den Fotos.
Ende

16.1.13 Seetag, der letzte

Ich war um 6 Uhr schon wach, aber da brauchte noch jemand seinen Schlaf, bin ja nicht allein hier. Aber um 7 Uhr muss ich was anderes machen als ins Dunkle zu gucken. Ebook ist doch relativ umweltfreundlich in dieser Situation.
Kaum Bewegung, Wind kommt von links.
                                                 ...die asiatische Vergangenheit...
Frühstück mit Blick auf die Ecke hinter Cartagena, im Restaurant, wo es sich immer mehr füllt. Bin irgendwie abgefüllt, das Ei müsste gar nicht mehr sein.

10:15 haben wir bei einem Quiz die Hälfte gewusst, um 11 Uhr sind wir ein paar Kilometer gelaufen, ca. 9 Runden bzw. 45 min. Eine Runde hat 560 Meter. Die Promenade ist klasse!

Um 12 Uhr fanden wir ganz unten 2 Liegestühle, die nicht mit Handtüchern belegt waren, aber da tropfe es. Christian war an seinem Stammplatz anzutreffen, er war wie viele andere beim Jazzbrunch gewesen, soll sehr gut gewesen sein; den brauchten wir aber wirklich nicht. Da grade zwei Leute ihre Liegen verließen, konnte ich dort mein Buch fertig lesen.
14 Grad, draußen sind weiße Schaumkrönchen..

Ich brauche 1 min von der Kabine bis nach hinten gradeaus den Gang entlang, und eine weitere Minute von dort bis hinten raus zum Liegestuhl. Das Schiff ist zwar nicht groß, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es viel kleiner ist als die Voyager. Trotz der 43 m Unterschied.

Um 1 gab’s mal was zu essen, na so was. Das Meer ist etwas wilder, aber es schaukelt nicht. Spanien ist sehr deutlich links zu sehen. Ein Sturm ist nicht in Sicht.

Axel hat heute erst entdeckt, dass es am Buffet auf einer Seite eine ganz tolle klare Suppe gibt. Wir waren meistens auf der anderen Seite bei den Wok-Sachen. Abends gab es meistens gebundene Suppen.

Das Waschi Waschi hat mich gar nicht so gestört, obwohl man immer wieder hört, dass es nur sehr wenig Nutzen bei Noro hat (den wir nicht haben, will kein Gerücht in die Welt setzen), da braucht man ein anderes Mittel. Wir sind halt nicht ständig rein und raus, einmal desinfizieren reicht.
Einmal habe ich eine Frau gesehen, die mit dem ganzen Oberkörper unter die Abdeckung krabbelte, um weiter hinten etwas zu angeln... Peinlich, es war eine Deutsche.

Während Axels Schläfchen habe ich mal 1,5 Seiten meine Meinung geschrieben, auf die Rückseite von einem mitgebrachten Ausdruck. Große Zettel gibst hier keine. Gibts hier einen guest comment? Nein; später erfahren wir, dass der erst per Email nach Hause kommt. Bis dahin hab ich die Hälfte vergessen....

Meine Themen: Lanzarote, Show und Zupätkommer, Raucher, Liegestühle und Abfluss in Dusche (die fast überläuft).
Die dreckigen Fenster (könnte evtl. unserer Maria schaden, wenn ich das schreibe), die fehlenden Liegestühle auf der Promenade und die schwer gängigen und quietschenden Schubladen habe ich nicht erwähnt. Es reichte schon.

Bin noch mal den Kapitän besuchen (nicht da) hinter der Scheibe hinter der Brücke; oben drüber in der Galaxy Lounge saß alles voll für das nächste Bingo, wir sind lieber Kaffee trinken gegangen, und dann habe ich endlich Marc getroffen und ansprechen können.

Ab 5 schaukelte es etwas, Karins Tief ist doch da, ich dachte schon, es fällt aus. Um 6 kommt eine Durchsage vom Stellvertreter, dass er Gas gegeben hat. Wir werden schon nachts um 1 da sein, denn sie fahren jetzt schnell, um es schnell hinter sich zu bringen, bevor der Sturm richtig zuschlägt. Und das Schiff liegt stabiler, wenn es schneller unterwegs ist. Wir fahren jetzt nicht mehr 15 sondern 21,5 kn.

Der Preis für meine gesammelten Quiz-Unterschriften wäre ein Plastikring, das Ding ist hässlich hoch 3. Für eine Tasse braucht man 40. Dafür müsste man ja ständig was mit NCL machen und hätte sonst überhaupt keine Zeit.

Was wir während der Fahrt nicht genutzt hatten, heute Abend das erste Mal, war die Happy Hour, die jeden Abend von 17 bis 19 Uhr in der Galaxy Lounge stattfindet. Zwei für eins. Da ist dann auch immer proppevoll. Entweder man bekommt ein großes volles Weinglas oder zwei kleine, die dann aber aus Plastik sind. Dafür verwenden sie auch nur eine Sorte Wein, man hat keine Auswahl, und der schmeckt auch „preiswerter“ als der von der Karte. Aber er schmeckt. Ich hatte mich gewundert, dass man nur in der Maharani-Lounge tanzen kann, aber hier könnte man jeden Abend, mit Lifeband. Es tut’s nur niemand! Alleine tanzen und ein voller Saal guckt zu.... Hemmschwelle. Wenn einer anfängt, kommen normalerweise weitere dazu, aber ich habe nie jemand dort was anderes als Discofox tanzen sehen, und das war spät abends zur Partytime. Nächstes Mal.

Letztes nettes Abendessen ganz hinten am Fenster. Und wieder bekamen wir eine Flasche von dem tollen Wein geschenkt, diesmal von Tien, weil die Anti-Alkoholiker in seiner Gruppe damit großzügig versorgt wurden. Er war genauso lecker wie gestern; war ja auch der gleiche ;-).

Wir waren in keinem Zuzahl-Restaurant. Das Essen in den normalen war klasse, wir hatten kein Bedürfnis danach.

Die Show heute Abend gestaltete ein Deutscher, Andy Bünger, der alles spielt, besonders gerne Panflöte und Schlagzeug. War ausgelegt auf Amerikaner, Kufsteinlied mussten wir auch über uns ergehen lassen. Bei den Schlagzeugsolos – er mit dem Schlagzeuger von der Showband – war ich wieder hellwach, das kennen wir von Kai und Tom bzw. Kai und Thorsten, das ist einfach cool.
Danach ein letzter Cocktail (der leckere tropical passion) und müde.

Ein Koffer ist voll, der Rest kommt morgen früh in den zweiten. Wir haben ja so viel Luft, das ist ja sooo entspannt!

Was nicht entspannt ist, ist unsere Bordrechnung. Sie war noch nie so hoch wie diesmal!
Ersttäter bei NCL, keine Aktien, kein Bordguthaben, ein Chefs Table... Aber es wird nicht gejammert, es war gut angelegt.

15.1.13 Malaga

Nachts spürt man nix, wir parken irgendwo. War aber zu faul um aufzustehen und zu gucken, ob man Lichter sieht, bin ja froh, dass ich so gut gefüllt so gut schlafen kann.

Um halb 8 sind Lichter und piepen, wir liegen auf unserem Platz und hinter uns liegt die Rotterdam. Was für ein schönes Schiff! Will damit fahren, am liebsten gleich...

Nach dem Duschen gibt es wieder einen schönen Sonnenaufgang aus dem Meer, ich sitze mit einem Kaffee auf dem Balkon, geschätzte 15 Grad (ist aber zu hoch geschätzt). Ist das schön!

Um halb 10 ist beim Frühstück im Buffet alles voll. Wieso sind die Leute nicht auf Ausflug?
Eine Runde oben mit dem Foto gibt ganz schön kalte Finger, um halb 11 sind wir erst weg. Wegen dem kalten Wind wollte ich eigentlich den Shuttle nehmen, aber nach 2 Tagen nur Schiff ist laufen nicht verkehrt, wir gehen einfach schneller, ist ja auch nicht weit. Die Farben sind klasse, der Wind treibt jeden Staub weg.

                     unsere Kabine ist die mit Handtuch

Außer uns liegen im Hafen noch zwei Fähren und ein kleineres Kreuzfahrtschiff, die Corinthian II.
Rundgang, die Haupt-Einkaufsstrasse entlang, in schmale Gassen, Kathedrale diesmal von innen besichtigt, ist riesig und imposant, zur Alcazaba, Eintritt 2,20 pP, Schulklasse oben unterwegs, schöne Aussichten, kühler Wind an manchen bzw vielen Stellen, Tapas am Place de la Merced, ein bisschen Shopping, hier ist ja alles ganz schön günstig, um halb 4 waren wir zurück. Dabei kam der Wind von hinten, das war angenehmer.


Das Meer hat leichte weiße Schaumkrönchen, aber nur leichte.

Man kann sich unten Koffertags mitnehmen, aber nach etwas Überlegung beschließen wir, die Koffer selbst zu ziehen und zwar so spät wie möglich, also 9 Uhr.

Da wir mal Internet haben, melde ich mich im Forum. Draußen auf dem Balkon gibt’s dabei jetzt kalte Füße.

Die Rotterdam fährt pünktlich um 5. Will mit. Was für ein schönes Schiffchen!

Von 21 bis 22:30 ist Schokobuffet. Um 21:30 ist Show Elements, wo man früh da sein sollte. Das wird aber eng!

Wir essen an der Wand mit Blick auf den Mast vom Schlepper als wir ausparken, der uns im Hafen dreht, mit dem geschenken Rotwein von Frances, Merlot Tisdale Californien, ein Signature Wein, sagen sie am Empfang, er schmeckt mir, obwohl ich eigentlich keinen Rotwein mag!
Eine Prozession der Köche zog mal durchs Restaurant und ließ sich beklatschen, machten wir gerne, und dann waren wir schon wieder um 8 Uhr fertig. Am Anfang beeilen sie sich immer.

Es ist fast kein Wind und es schaukelt null. Wind kommt von hinten.

Show Elements: super, müsste Fräulein Ballettratte sehen.
Wir waren früh da, und ich habe Marc plus Mama neben Karin erkannt (wusste aber nicht, dass sie sich gegenseitig nicht kennen). Es war noch nicht ganz voll als es anfing. Und dann störte was unglaublich. Bis 10 Min nach Beginn der Show kamen immer noch Leute nach und nach rein (wahrscheinlich mit Schokolade in den Mundwinkeln) und wurden von einem mit Taschenlampe zu den freien Plätzen geleitet. Also immer mindestens 4 Leute aufstehen und die 3-4 Reihen dahinter sehen nix mehr. Ätzend! Und? Die letzten kamen nach 16 Minuten. Das kriegen sie hier schriftlich!

Hinterher wurde noch das Personal beklatscht inklusive Kapitän (den habe ich mal ausgelassen), alle kamen auf die Bühne, dann war’s vorbei mit Schokolade für uns.

Die Zimmermädchen und -männer zogen johlend durch die Flure und machten Späße.

Axel brauchte Jaegermeister, wahrscheinlich wegen dem Kartoffel-Restesalat bei den Tapas heute Mittag, und hinterher kein Bier mehr. Fertig.

Kein Schwanken bemerkt, trotz Seitenwind fährt es sehr ruhig. Karin meint, es ist was im Anmarsch, der letzte Tag könnte ungemütlich werden (klingt gut!), das konnte man auf den Wetterkarten auf der Brücke sehen.

Freitag, 25. Januar 2013

14.1.13 Seetag

Wunderschönes Schaukeln die Nacht über! Wir haben eine Std weniger, aber trotzdem ausgeschlafen. Zufällig erwische ich den Sonnenaufgang direkt aus dem Meer! Sehr malerisch.

Etti hat eine SMS geschrieben, sie haben gestern normal angelegt und sich gewundert, wo wir bleiben.

Zum Frühstück sind wir ins Restaurant und bekommen einen Tisch am Fenster, direkt neben Karin, die bald zu einer Behind-the-scenes-tour geht und sich schon sehr drauf freut. Wir haben später mal nachgefragt und festgestellt, dass der Preis bei NCL für diese Leistung ja ganz zivil ist.

Axel vermutet dass bei unseren Namen irgendwas markiert ist, wegen CC-Treffen oder wegen dem Chefs table, weil wir jetzt immer so schöne Plätze bekommen...

Gestern Abend saßen wir ganz hinten direkt am Fenster, ich hatte Blick auf die Mondsichel, die am Himmel tanzte.

Wir holten unser Zeug, um uns mal für ein Stündchen hinten auf einer Liege niederzulassen. Das ging aber nicht, dort war Handtuch-Unverschämtheit. Ca. 30 Liegen waren mit Handtuch plus Buch oder plus Sonnenbrille belegt. Wir bekamen noch einen 2ertisch am Geländer. Nach einer weiteren Stunde waren immer noch ca. 15 Liegen ohne Menschen. Gefällt mir überhaupt nicht, da könnte NCL was tun. Ist ihnen aber wurscht, genauso wie wieder die Raucher mitten drin.

Hinteres Ende...

Man müsste mal laufen.... Geht auch, es ist trotz Wind nichts abgesperrt, man kann komplett rund. Vorne drin ist es ganz schön anstrengend fürs Gehirn (geschlossen plus Bewegung). Ich bin heute nicht so schnell und hole lieber den Foto, um die vielen Leute zu fotografieren, die auf der Sonnenseite auf dem Boden sitzen. Es gibt nur ein paar Liegen (genau gezählt: 10 auf der einen Seite), und das halbe Schiff entlang wo es schön warm ist, sind gar keine. Nicht so gut!!

Weitere Beobachtungen auf dem Schiff:
--Kabine 10068 ist nicht genau unter 11068 sondern unter 11060. Etwas verschoben. Wir sind neben dem Crew Gang und in der Nähe vom housekeeping office.
--Wenn wir wieder mal Schiff fahren, nehme ich eindeutig eine Kabine näher am Treppenhaus, egal welches. Der lange Gang nervt. 
 
--Hinten gibt es 4 Tischtennis-Platten. Zum Spa-Bereich können wir gar nix sagen, den brauchten wir nicht. Preise waren ziemlich hoch. Im Fitnessbereich waren einige Geräte. Stretching wurde immer morgens um 7 angeboten, ooch neee, zu früh.
--Fehler bei den Ansprachen: heute ist Dienstag, der 14. Jan.
We wish you a pleasant day on the norwegian Sun.
Kapitän sagt: Luft 15, Wasser 19 Grad. Deutsche Übersetzung: Außentemperatur 19 Grad.

Am Biergarten haben wir uns was zum Kauen geholt. Dort gibt es german "Pretsel" und "Laugen rolls". Wir dürfen heute Mittag nicht viel essen, brauchen heute Abend Platz. Eine Einladung fürs Dining Venue ist auch gekommen.

Schönheitsschlaf bzw. -ruhe, chill-Nachmittag, bei offener Balkon Tür, sehr leichtem Schaukeln, das immer weniger wird, schönem Rauschen, draußen Sonne, bevor wir uns nachher freiwillig aufbrezeln dürfen.

Das Quiz ist um 5, um 5:45 sollen wir geschniegelt da sein, d.h. vor dem Quiz schon fertig machen. Quiz bringt immerhin 11,5 Punkte, dann ins Kleid und los.

Mir gehn was esse....
Nein, wir gehen hervorragend speisen! Chefs Table 9 Gänge, jeder vorher vom Küchenchef selbst erklärt, spezielle Weine dazu, ebenfalls erklärt von einer dunkelhäutigen Heidi, aber anders geschrieben.
Inkludiert waren vorher Sekt, alle 9 Gänge inkl. drei verschiedener Weine, hinterher Kaffee oder Whisky oder was-man-will, zwei Fotos, eins in Gruppe, eins paarweise mit Küchen Chef. Super! Essen von 17:45 bis 21:30 mit allem.
Einzige Beschwerde war, dass es nicht mehr 75 sondern 89 Dollar kostet.
Wir waren pappsatt und zufrieden. Schön war, dass wir nicht mit wildfremden Leuten daran teilnehmen mussten, sondern es mit mehr oder weniger Bekannten teilen konnten.
 
                                  die Köche und der Service für unser Event

Dann konnten wir noch zum Rest der Show der vier tollen Sänger, die nicht von Bord konnten. Als die fertig waren, waren wir schon in der Enge von Gibraltar, rechts war noch der Hafen zu sehen, oben schöne Sterne, und links kam Gibraltar in Sicht.

Frances schenkte uns eine Flasche Wein, die sie geschenkt bekam, dazu noch zwei NCL-Flaschenöffner, wir erklärten ihr im Gegenzug, dass sie auf ihrem Balkon Gibraltar sehen kann.

Wir sind jetzt nur noch ca. eine Std. von Malaga entfernt, als wir ins Bett gehen (sagt der Routenplaner).
                                               Kräne in Afrika

Donnerstag, 24. Januar 2013

13.1.13 Sonntag, . . .

....ist unser Kapitän abergläubisch?

Aufgewacht viel zu früh, fertig gemacht, um 7 Uhr steht da noch 7nm nach Lanzarote. Die Insel ist aber auf der anderen Seite, also mit Foto und Kamera runter zur Promenade. Und stehe da wie ein begossener Pudel. Hey, wo ist das Land? Da ist nix mehr. Wieso fahren wir vorbei? Links hinter uns sind die Lichter einer Stadt. Vor uns nur Wasser. Eindeutig!

Mann, Enttäuschung pur. Die einzige neue Insel auf dieser Reise... Das hatten wir schon mal. An der Rezeption: We didn't get any official Information yet. Und drehte sich weg. (Habe hinterher gehört, dass sich Marc etwas „deutlicher“ mit jemand an der Rezeption auseinandergesetzt haben soll...)

Dann warten wir mal, wann die official Information kommt. Vermutlich kommt: wegen starkem Wind geschlossen. Welcher Wind? Das hatten wir schon mal, und da war wirklich welcher da.

Lanzarote will uns nicht! Ich hab den Frust!

Um 8 und 9 und 12 Uhr kam die Durchsage, dass wir aufgrund des schlechten Wetters Arrecife nicht anlaufen können. Welches schlechte Wetter? Kapitän hat es mit der Hafenbehörde zusammen beschlossen, weil der Wind heute Nachmittag auf 35 bis 40 kn ansteigen soll. (Kommentare und Erklärungen dazu kommen ganz am Ende des Blogs)

Es ist Sonne, weiße Wolken, warm.

Ist der Kapitän abergläubisch? Heute ist der Jahrestag der Concordia. Vermutlich wird der Wind eindeutig am Nachmittag so zunehmen, dass er nicht mehr raus könnte. Unser Bugstrahlruder ist nämlich defekt, deshalb benötigten wir in jedem Hafen Schlepper. (Wenn das jemand wie ich, technisch ahnungslos, kapiert, dann ist es doch offensichtlich, oder? Nein, die Menschen sagen, der Kapitän will nur unser bestes. Von Versicherungsbedingungen wissen sie nichts.)
Wir interessieren uns alle dafür, ob die Cara hingefahren ist. Würde ich öfters auf mein Handy gucken,.....

Beim Frühstück machte ich den Fehler, einen sehr allwissenden Zeitgenossen was zu fragen. Hilfe! Sind 6-8 m eigentlich hohe Wellen? Ich dachte, die 10-12 beim 14 Std.-Sturm der Galaxy wäre viel gewesen, aber ich bekam ein paar salbungsvolle Worte zum Sonntag, dass es nur das beste für uns ist. Vielleicht war er bei der Entscheidung dabei, als er es um halb 8 auch schon gemerkt hat.... „Glauben sie mir, das wollen sie nicht erleben!“ Woher weiß der was ich erleben will???  (hier denke ich an einen bestimmten Smiley)

Neben uns am Fenster saßen zwei, die wie die Sänger aussehen - waren sie auch, zwei von den FourEver. Sie wurden angesprochen - eigentlich wollten sie aussteigen und haben andere Termine und sind jetzt hier gefangen.

Nach Frühstück ein bisschen Liegestuhl, 10:30 Quiz, auch nicht erfolgreich, nur 7 von 20, blöder Tag, neues TagesProgramm wird geliefert, Paxe beschäftigen, damit sie nicht motzen.

Ab 11Uhr  mal 8 Runden in gut 45 min gedreht, ca 4500m auf Promenade rund gelaufen, man muss sich ja das Essen verdienen. Eigentlich war es strammes Walking. Es sind leichte vereinzelte Schaumkrönchen sichtbar.

Durchsage v. Kapitän persönlich, wir wären neben Agadir, 90 sm rechts, 15 kn, Wellen 3m, Wind 30. Sie rechnen mithin zu 40. Alle Durchsagen sind in englisch, deutsch, russisch und spanisch.

Draußen gegessen mit Musik. Schläfchen bzw. Tippen.

Fenster sind immer noch nicht geputzt, die stören mich die ganze Reise über. Ich schaffe ja daheim auch sehr „deutliche“ Scheiben, aber das hier stört mich irgendwie.

Um 2 schaukelt es immer noch nicht mehr als vorher. Schlechtes Wetter....? Siehe Fotos.

Laut Karte passieren wir Agadir erst gegen 4, weit weg. Wind von vorne, 45 mph um 18 Uhr.

Lust auf einen Cappuccino gehabt, Mist, jetzt verdienen die auch noch was an uns durch den Ausfall!
Lesen. Hinten außen ist Windschatten, bloß neben uns am Tisch rauchen zwei Leute im Nichtraucher-Bereich. Es schaukelt weniger als an dem schönen Schaukel-Tag.

TV: es gibt RTL, 2 Sportsender, BBC World news und noch einer und die Restaurant Auslastung. Auf Kanal 2 sind die nautischen Infos mit Voraus-Kamera.

Vor Show haben wir noch Zeit. Heute gibts einen Cocktail mit Souvenirglas (aus Plastik), mal nicht wie bisher für 9,40 €, sondern nur für 7,25. Leckerer gehaltvoller Cocktail, tropical passion, Strohhalm versank im Glas, etwas unpraktisch. Deshalb kostete es mich bei der Show etwas Anstrengung, zu folgen, aber das war nötig, die waren guuuut! Duo Arauni, Ballett auf Spitze und Akrobatik, sah so schön aus.

Danach waren wir müde. Aber leise? Ist hier nicht. Wenn nebenan hinter Verbindungstür jemand eine Coladose öffnet, zischt es bis hier. Meist haben wir die Balkontür auf, dann hört man wenig, aber vermutlich die anderen uns. Und dann bekamen wir noch einem ordentlichen Ehekrach von der anderen Seite mit, wo wir dachten, wir hören aus der Richtung nix. Die waren aber nur leise gewesen. Jetzt konnte man jedes Wort deutlich verstehen, und sie redeten nur etwas lauter als normal. („Du... immer....!“). Ein sehr lautes Rumsen gegen die Wand stoppte die Diskussion sofort.

Wir haben neue Kissen, nicht nur Bezüge getauscht. Waren die bei Ikea? Hätten mich mitnehmen können, ich wäre heute gerne an Land gegangen.

Im Plan von Morgen stehen bei einem Termin verschiedene Zeiten in englisch und deutsch. Da ich aber sicher nicht abends zum Stretching gehe, höchstens den Magen stretchen, ist es wurscht. Wir kriegen immer beide dailys und jeden Abend ein Handtuchtier.

Es schaukelt endlich ein bisschen mehr.

Marcookie habe ich immer noch nicht erkannt, so langsam wird’s Zeit! Tien hatte uns am ersten Abend ein Foto von seinem Handy gezeigt, erkennbar: groß und schlank mit Mutter mit dunklen Haaren. Die müssten doch zu finden sein!!!


12.1.13 Teneriffa

Dieses Video ist ein Test. Ist nicht gut, aber ich bin stolz, dass ich das hier hingekriegt habe.
 
7 Uhr wach, Kaffee gemacht. Ein Frühstück in der Kabine haben wir nicht bestellt, denn nachdem wir gestern bei unserer Maria so ein Formular erbeten haben, stellten wir fest, dass man kein Ei bestellen kann. Und vor einem Ausflug wollten wir doch ordentlich frühstücken.
Wir sind am oberen Rand der Insel, aber da ist alles dunkel, da ist ja nur Landschaft. Fertig waren wir kurz nach 8, kurz vor der Einfahrt in den Hafen. Wir sind hoch und testeten mal die Temperatur draußen: toll! Und was kommt da hinter uns her? Etti und Andreas, also die AidaCara. Natürlich hatte ich Foto und Kamera dabei, deshalb war das Frühstück für mich Nebensache. Axel konnte in Ruhe frühstücken, ich war beschäftigt.
Drei Schiffe liegen schön da, die Sol und eins mit blauem Schornstein, noch nicht identifiziert. 
Wir drehten langsam, dann einigten sie sich, dass die Cara vorbei fahren darf. Und das im schönsten Morgen-Sonnenlicht, volle Breitseite. Habe fotografiert und gefilmt und die beiden entdeckt.


 



Und das sind wir, von Etti fotografiert.

Bis jetzt war es schön leer hinten draußen, aber gegen 9 wurde es voll, viele Deutsche. Wir waren dann fertig. Das andere Schiff ist die Saga Sapphire, und Karin und mir ist immer noch nicht eingefallen, was sie vorher war. Tien wusste das natürlich, die Bleu de France, (und ganz früher mal eine Europa.). Das heißt, wir haben sie schon auf einem älteren Foto aus BCN drauf.
Und dazwischen, die hatten wir noch gar nicht gesehen, lag ein kleineres Schiffchen, die Belle de L'Adriatique, Größe für 200 Passagiere.

Um 9h15 war Treffen draußen. Wir haben zu zwölft einen 18er Bus, komfortabel Platz.

 
Teneriffa: 900 000 Einwohner, der Teide ist 3718m hoch. Größte Insel der Kanaren, viel Eukalyptus, exportieren hauptsächlich Bananen, es gibt 20 Arten von Lorbeer, die Pinien sind endemisch, 15-25m hoch, bis 1m dick, kanarische Kiefern sind resistent gegen Feuer und Hitze, nach 2 Jahren werden sie wieder grün. 1909 war die letzte Eruption von einem anderen Berg.
Und während der Erzählzeit ging es mindestens eine dreiviertel Stunde nur bergauf. Tolle Aussichten!

Wir verließen die Hauptstraße für zwei Aussichten, einmal Richtung Candelaria und Gran Canaria, das 2. Mal nach La Palma und Puerto de la Cruz und das Orotavatal und Teide. Halb 11 am Mirador de Chipeque.
 

Im Nationalpark gibt es einen Ginster, den gibt es nur hier. Nat. Park ist riesig und der älteste.
Wahnsinns-Aussichten, dauernd!

In der Nähe vom Observatorium (es gibt drei Stationen mit so klarer Luft: hier, auf Hawaii und in Peru) ist man 2240 m hoch.

An einem Restaurant hielten wir ein paar Minuten, testeten die Kaffeespezialität mit Zimt und Likör, lecker, dann gings weiter nach Roques de Garcia, den Felsformationen unterhalb vom Teide. Sie sind Vulkankegel aus der Zeit VOR dem Teide und die Grenze von zwei calderas.
Toll dort! Da könnte man wandern gehen.



 
Wir bekamen 45 min Auslauf. Wieso klettern die Leute auf der falschen Seite hoch? Die Sonne muss man hinter sich haben. Deshalb waren wir auf unserem Aussichtspunkt ganz alleine. Aussicht in eine Richtung ist wie in Alaska im Denali.

Dann kamen Busse und es waren einfach zu viele Leute da, Ameisen.

Auf dem Rückweg gab es drei von Tien erbetene kurze Fotostopps, zuerst der Obsidian-Mondausblick-Stop, das, was auf den Steinen oben drauf schwarz glänzt, das ist Obsidian = Lava, die in der Luft rasch erkaltet ist.

Weitere Stopps bei den Bodenschichten in der Kurve, die man Schokoladentorte nennt, und einer wo wir die Schiffe liegen sehen konnten. Seltsamerweise war es hier unten, in einer leichten Wolke, ziemlich frisch ohne Jacke, während wir sie oben am Teide nicht brauchten.

Und weiter ging es nur bergab. In der Stadt waren 21 Grad angezeigt, sehr angenehm. Erst mal Klo suchen, natürlich landeten wir im Macdoof, da war es laut und voll und es gab Internet. Ein bisschen rumgeschlendert, dann nach dem Heimweg gesucht. Eigentlich wollten wir laufen, aber wo geht rüber? Überall nur Bauzaun. Den Shuttle zu den Schiffen, den es wegen der Baustelle gibt, muss man erst mal finden. Er fuhr direkt neben der Cara ab, dann wollten wir nicht mehr laufen. Hatte Etti eine SMS geschickt, aber zu knapp, und sie erst erreicht, als wir schon im vollen Bus ganz hinten saßen und er los fuhr. Schade. Fest vorgenommen, dass es morgen klappt. ...
(Man sollte nix auf morgen verschieben....)

Ein decaff in der Kabine... Urlaub ist sooo schön an einem Tag wie heute!

Beim Abendessen haben wir festgestellt, dass sie gestern Abend unsere Vorspeisen verwechselt haben.

Show: es zog ins Genick, zuerst habe ich uns umgesetzt, weil die Sitze in einer Reihe hintereinander waren, ich befürchtete jemand Großes vor mir. Dann lehnte sich der rechts vor mir fast immer rüber zu seiner Partnerin, so dass ich fast immer seinen Kopf im Weg hatte. Das war nix. Die Show war "Broadway", vieles was wir nicht kannten, eingeschlafener Mann neben mir. Aber zum Glück hatte er schon sein Bier gekriegt, da konnten wir bald ins Bett :-).